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Klar wie reines Wasser | |||
Glas hält Einzug ins Badezimmer | |||
Immer mehr Teile des Badezimmers werden aktuell vom Glastrend erfasst: Waschbecken und Waschtische etwa, oder deren Unterlage. Elegante Badezimmermöbel werden durch Glastüren veredelt - mal ganz durchsichtig, mal milchig beziehungsweise sandgestrahlt. Vereinzelt finden sich sogar Badewannen in einem Glasrahmen wieder. | |||
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Die Unterschiede liegen im Detail - zum Beispiel bei den Scharnieren: Die Gemeinsamkeit rahmenloser Duschwände liegt darin, dass sie nie hundertprozentig wasserdicht sein können. Darüber hinaus sind sie keine Fertigware, sondern müssen ihrer Umgebung genau angepasst werden. | ||||||
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Aufgrund der Rutschgefahr ist besonders bei Glas-Duschen der Sicherheitsaspekt wichtig: Nicht jedes Glas ist ideal. Achten sie darauf, dass für den Einbau unbedingt stabiles, sechs bis acht Millimeter starkes Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) verwendet wurde. Falls einmal eine Scheibe zu Bruch geht, zersplittert dieses Glas nicht, sondern "zerbröselt". Das verringert die Verletzungsgefahr. | ||||||
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Um die Reinigung zu erleichtern, bieten die Markenhersteller zusätzliche Imprägnierungen an. Gegen einen Aufpreis von 240 bis 270 Euro erhält man Duschwände, von denen das Wasser abperlt und somit weniger Kalkflecken hinterlässt. Ansonsten helfen zum Beispiel Essigreiniger und Fensterleder. Bewährt haben sich generell die "Scheiben-Wischer". Am besten direkt nach dem Duschen angewandt, schaffen sie den glas-klaren Durchblick. | ||||||
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