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Die Generation "50plus" setzt im Bad auf Komfort
Prickelndes Vergnügen
Sie fühlen sich jung und möchten fit bleiben: Die Generation der "50plus" ist vielen jungen Menschen in puncto Gesundheits- und Körperbewusstsein voraus. Sie schätzt Komfort - vor allem im Badezimmer - dort wo Wasser, Wärme und Wellness eine Einheit bilden. Hier verspricht das "gewisse Extra" bei Design und Ausstattung ungetrübtes Badevergnügen.
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Schon multifunktionale Handbrausen machen die Dusche zum Fitness-Vergnügen - zum Beispiel mit variablem Wasserstrahl vom sanften Regen bis zur prickelnden Massage. Komfortabel sind auch Duschen mit Kopf-, Hand- und Seitenbrausen.

Dampf-Duschen kombinieren Wärme und Feuchtigkeit. Das Dampfbad wird nicht so heiß wie eine Sauna und ist daher oft besser verträglich. Whirlpools mit hohem Wasserstand sind zum Baden besonders angenehm. Damit vor dem Sprudelbad keine Kletterpartie über den hohen Rand fällig wird, lässt sich die Wanne in eine Stufe integrieren.

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Badewannen sollten nicht nur schön aussehen, sondern auch ergonomisch sinnvoll gestaltet sein. Günstig ist ein breiter Rand, auf den man sich bequem setzen kann. Zum Aufstehen machen zwei Griffe in der Wanne mehr Sinn als eine Stange an der Wand.

Ein Anti-Slip-Belag am Wannenboden verhindert das Ausrutschen. Mit einer drehbaren Einstiegshilfe am Wannenrand, einer Kopfstütze und einem Sitz sind Badewannen besonders komfortabel ausgestattet.

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Bei der Dusche sollte man auf leicht zu öffnende Türen achten, die einen großzügigen Eingang freimachen. Glatte Abschlüsse und Flächen anstelle von Schienen, Ecken und sonstigen Schmutzfängern erleichtern das Sauberhalten. Besonders bequem ist der Einstieg in flache, fast ebenerdige Duschwannen.
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Geflieste Duschzonen sind eine gänzlich barrierefreie Alternative. Hier sollte man auf rutschfeste Fliesen achten. Sicherheit in der Dusche geben auch stabile Griffstangen, an denen man sich gut festhalten kann. Mittlerweile ist im Handel ein Sitz erhältlich, der sich einfach in die Stange einhängen lässt.
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Bei den Armaturen sind vor allem Einhebel-Mischbatterien gut zu bedienen. Doch nicht alle liegen gleich gut in der Hand. Sehr kurze, zierliche Hebel sehen besonders schick aus, größere sind jedoch ergonomisch oft günstiger.
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Manchmal kann man schon mit einfachen Mitteln das Bad ein Stück komfortabler machen. Ein schlichter Hocker leistet gute Dienste, ebenso Duschkörbe, die es auch zum Einhängen gibt. Ein Drehschrank bietet viel Platz auf kleinem Raum und zudem einen verstellbaren, hohen Spiegel. Für Genießer: die Wannenauflage mit Buchstütze, Spiegel und Kerzenhalter.
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